Schlafstörungen beim Baby und den Eltern vermeiden

Gerade wenn man ein kleines Kind bekommen hat dann ist schlafen für die Eltern meistens ein kostbares Gut, und vorbei sind die Zeiten wo man einen ungestörten Nachtschlaf verbringen konnte. Auch das lange ausschlafen an Wochenenden dürfte sich für längere Zeit gegeben haben, den ein kleines Baby ist in der Regel sehr aufgeweckt, aber damit müssen Sie sich wohl oder übel abfinden.

Dabei ist es aber so das in den ersten Tagen und Wochen nach der Geburt des Baby meistens am Tag schläft, aber wenn es aufwacht dann möchte es essen, oder eine trockene Windel und ein paar schmuse Einheiten, erst dann schläft es wieder ein. Dabei können die Baby dieses an jeden Ort und zu jeder Situation machen, egal ob im Kinderwagen oder sie gerade mit dem Auto unterwegs sind, oder das Kind auf dem Arm haben. Innerhalb von wenigen Minuten können Sie selig dies ein schlummert sein, und dann hindert sie auch nicht am schlafen wenn es ein wenig lauter ist.

Dieser Schlaf ist auch für Baby besonders wichtig, denn Forscher haben herausgefunden das dem Schlaf extrem hohe Mengen an Wachstumshormonen ausgeschüttet werden, und es beugt auch späteren Schlafstörungen vor. Auch verarbeiten die Babys im Schlaf die am Tag gewonnenen Eindrücke und Träumen viel mehr als es Erwachsenen tue. Dabei kann man das Baby beim schlafen beobachten, und man sieht wie sich seine Augäpfel unter den geschlossenen Liedern hin und her bewegen. Dieses ist ein Hinweis darauf dass es gerade träumt.

Um das man Kinder vom kleinen Babys einen gewissen Rhythmus des Schlafens beibringen kann ich, so sollte man am Anfang wo das Baby noch klein ist diesen beibringen dass es einen Unterschied zwischen Tag und Nacht gibt. Das bedeutet, lassen Sie während der Nacht im Zimmer nicht das Licht an und machen keine Festbeleuchtung, sondern eine etwas schummerige Beleuchtung so dass das Baby zum einen keine Angst haben muss man es völlig dunkel ist, aber zum anderen auch weiß das es jetzt Schlafens Zeit ist.

Auch sollten Sie sich an gewöhnen das Baby in der Nacht nicht extra zu wickeln, und das nur in Ausnahmefällen wenn zum Beispiel das Baby Stuhlgang hat. Dieses werden sie reaktiv schnell merken ob das Baby nun Stuhlgang hatte gewickelt werden muss, oder ob es nur ein wenig vor sich hin schreit.

Auch ist es sinnvoll wenn man das Baby nicht zu sich mit ins Bett nimmt, auch wenn es einen selber vielleicht schwer fällt. Ein Baby muss sich am Anfang sehr schnell Abläufe einprägen, wenn diese Abläufe die es sich dann eingeprägt hat sind Gewohnheiten für die Zukunft. Deswegen sollte man das Baby auch nachts im eigenen Bett füttern, und danach wieder in sein Bettchen legen zum einschlafen gegebenenfalls mit einem Kuscheltiere.