Potenzmittel News

Potenzmittel sind Stoffe und Medikamente, mit denen sich Potenzprobleme beheben und sexuelle Vitalität und Ausdauer steigern lassen.

Rund sechs Millionen Männer in Deutschland sind von Potenzproblemen betroffen. In den letzten Jahren wurden zahlreiche neue Potenzmittel entwickelt, die bei potenzschwachen Männern die Erektion verbessern. Immer wieder werden neue Potenzmittel mit neuen Wirkmechanismen erfolgreich geprüft.

Gab es zur Behandlung von Potenzstörungen einst nur Spritzen oder Vakuumpumpen, so hat im Jahr 1998 das als "blauer Diamant" geltende Viagra in aller Welt das Liebesleben revolutioniert. Neben den rezeptpflichtigen und recht teuren Potenzmitteln, bei denen in vielen Fällen mit erheblichen Nebenwirkungen gerechnet werden muss, gibt auch freiverkäufliche natürliche Potenzmittel zur Steigerung der sexuellen Vitalität und Ausdauer.

Viele Männer möchten nicht in die Apotheke gehen, um ein Potenzmittel zu erwerben, und ziehen es vor, sich über das Internet Potenzmittel zu bestellen. Freiverkäufliche Potenzmittel beinhalten oftmals Stoffe wie Spanische Fliege, Damiana und Potenzholz, die aus der Volksmedizin als Aphrodisiaka bekannt sind, wo sie zur Anregung und Steigerung der Libido und der sexuellen Leistungsfähigkeit seit langem verwendet werden. Wirklich gute Potenzmittel sind wirkungsvoll bei Potenzstörungen und bekämpfen Erektionsprobleme nachhaltig.

Singles haben selten Sex

Singles brauchen sich in unserer Gesellschaft nicht zu verstecken. Singles haben seit langer Zeit ein glänzendes Image! Single seien erfolgreicher in Leben, sagt man. Sie seien glücklicher als Frauen und Männer, die in Partnerschaften leben, heisst es. Auch finanziell soll es den Singles besser gehen. Singles haben mehr Geld, mehr Spaß und mehr Sex. Doch nun stellt sich heraus: Alles falsch! Der moderne Single ist ein gesellschaftlicher Loser.

Was ist nur los mit dem Single von heute? Viele Jahrzehnte lang wurden die Singles für ihre Unabhängigkeit bewundert. Sie waren in und galten als Trendsetter. Insbesondere um ihr vermeintlich ausschweifendes und aufregendes Sexleben wurden die Singles von vielen lange beneidet. Und heute stehen die Singles, die einst zu Kultfiguren idealisiert wurden, plötzlich wieder als die großen Verlierer der Gesellschaft da. Was ist geschehen? Es gibt neue Untersuchungen. Die Soziologen belegen das lange verheimlichte Elend der Singles mit erdrückenden Zahlen und Fakten.

Neue Studien enthüllen die Qualen der Singles. Typisch für Singles ist weder Lebensfreude noch Hedonismus. Singles sind meist zutiefst unglücklich. Singles sind im Durchschnitt älter, als man vermutet, sie fühlen sich einsam und haben selten Sex. Das verbreitete Bild vom glücklichen Single ist ein populärer Irrtum. Überzeugte Singles gibt es kaum. Ein typischer Single ist unfreiwillig allein. Singles sehnen sich nach einer festen Beziehung mit einem Partner. Viele Singles träumen von Kindern. Am meisten leiden die allermeisten Singles unter ihrer Einsamkeit. Nur eine Minderheit unter den Singles gibt an, mit dem Leben rundum zufrieden zu sein.

Was tun bei Frust im Bett?

Die schönste Nebensache im Leben ist der Sex. Ein erfülltes Sexleben gilt als eine der wesentlichen Voraussetzungen für Glück und Zufriedenheit. Zahlreiche Liebespaare sind aber hinsichtlich ihres Liebeslebens vor allem eines: schwer frustriert.

Neuen Umfragen zufolge hat jeder achte Bundesbürger nicht mehr als einmal monatlich Sex mit der Partnerin oder dem Partner. Bei jedem siebtem Deutschen findet die körperliche Liebe sogar noch seltener statt. Experten nennen dafür im wesentlichen einen Grund: Die meisten sexuell frustrierten Paare machen den schweren Fehler, sich beim Sex einfach viel zu sehr unter Druck zu setzen. Weil sie den Sex überbewerten, und sind oft regelrecht sexuell blockiert.

Sex sollte daher niemals als Liebesbeweis dienen, raten Experten. Niemals sollte beim Sex an den Partner mit der Erwartung herangetreten werden: "Zeig mir, dass du mich wirklich liebst!" Zudem sollte nach dem Akt auf keinen Fall diskutiert oder geurteilt werden. Dadurch könnten Verletzungen entstehen und die Situation wird weiter verschlimmert. Andererseits sollte auch keine passive Erwartungshaltung gegenüber dem Partner eingenommen werden, denn von alleine geschieht gar nichts. Ohne Aktivität schläft das Sexleben ein.

Vielen Frauen fehlt die Lust

Drei von fünf Frauen in Deutschland leiden an einer sexuellen Störung. Das hat eine Befragung der Kölner Urologischen Klinik ergeben. 60 Prozent der Frauen haben demnach die Lust auf Sex verloren. Ist Deutschlands Frauen tatsächlich mehrheitlich die Lust abhanden gekommen?

In den USA hat das Phänomen bereits einen Namen: Alle diskutieren über die Female Sexual Dysfunction. Amerikanische Urologen bezeichnen jede Form mangelnder sexueller Lust als Female Sexual Dysfunction. Von fehlendem Interesse (Hypoactive Sexual Desire Disorder) über schlichten Ekel (Sexual Aversion Disorder) bis hin zu Orgasmusproblemen (Orgasmic Disorder): In den USA sind angeblich 43 Prozent der Frauen von Female Sexual Dysfunction betroffen.

Während sich Männer bei sexuellen Problemen mit Viagra behelfen können, ist dies bei Frauen nicht ganz so leicht, weil die sexuelle Erregung bei der Frau ein komplitzierterer Vorgang ist als beim Mann. Bei Männern genügt eine gute Durchblutung des Geschlechtsteils, um sexuelles Verlangen zu erzeugen, erklären Gynäkologen. Bei Frauen sei das allein nicht ausreichend. Es gebe eine ganze Reihe von Faktoren, die die weibliche Lust blockieren können, darunter Angst, Scham und Stress. Zudem ließen sich Frauen relativ leicht ablenken. Viagra für Frauen auch existiert - Lovegra

Wie oft denken Männer an Sex?

Ganz selten? Ununterbrochen? Dreimal täglich? 100 mal? Eines der ungelösten Rätsel ist bis heute die Frage, wie oft Männer an Sex denken. Die Frauenzeitschrift "Woman" wollte dieses Rätsel endlich geklärt wissen und sprach mit dem Sexualwissenschaftler Kurt Seikowski.

Denken Männer immer an Sex? "Nein, das ist Quatsch. Sie werden nur vehementer an Sex erinnert als Frauen. Männer sind optisch orientiert und reagieren schnell auf Reize wie enge Jeans. Außerdem sind sie biologisch triebgesteuerter als Frauen. Das ist kein Klischee. Fast jeder Mann hat einmal oder mehrmals am Tag eine Spontanerektion, die ihn daran erinnert, dass er volle Hoden hat. Einen vergleichbar starken Mechanismus gibt es bei Frauen nicht." Stellen sich Männer vor, mit einer bestimmten Frau zu schlafen? "Männer haben meist keine bestimmte Person vor Augen. Bei Frauen ist das anders. Sie stellen sich bei der Selbstbefriedigung oft einen bestimmten Mann vor."

Warum dieser Unterschied? "Zugespitzt gesagt: Männer können im Grunde mit jeder. Frauen aber suchen unterschwellig immer auch einen potenziellen Versorger für die Familie. Insgesamt ist die Sexualität von Frauen wesentlich komplexer." Was ist mit Männern, die behaupten, sie hätten den ganzen Tag nur Sex im Kopf? "Das sind in erster Linie arme Schweine, die unzufrieden sind mit ihrem Leben. Die sich an etwas klammern, von dem sie sagen können: Mensch, wenigstens das funktioniert noch." Potenzmittel kufen rezeptfrei

Deutsche mit Sexleben unzufrieden

Fast zwei Drittel der Deutschen wünschen sich ein besseres Sexleben. Laut einer neuen Studie sind lediglich 38 Prozent mit ihrem Sexleben sehr zufrieden oder extrem zufrieden. Deutsche haben im Durchschnitt 117 mal im Jahr Sex.

Zu diesen Ergebnissen kam eine Studie der Firma Durex, die Kondome herstellt. Noch mehr Frust als hierzulande herrscht bei den Japanern, die nur zu 15 Prozent mit ihrem Sexleben zufrieden sind. An der Spitze steht Nigeria, hier haben zwei Drittel der Menschen Freude an ihrem Sexleben. Das beste Sexleben haben getrennt lebende Paare (50 Prozent), gefolgt von Paaren, die zusammenleben (48 Prozent) und Paaren, die verheiratet sind (42 Prozent). Wie nicht anders zu erwarten, sind nur 27 Prozent der Singles mit ihrem Sexleben zufrieden.

Nur 59 Prozent der Deutschen ist ihr Sexleben wichtig, im Durchschnitt haben sie im Jahr 117 mal Sex, für den sie dann 17,6 Minuten Zeit haben. Die größte Bedeutung hat das Sexleben bei den Griechen, 80 Prozent finden es wichtig, 164 Mal im Jahr haben sie Sex und nehmen sich dafür 22,3 Minuten Zeit. Überboten werden sie nur von den Nigerianern (24 Minuten). Lediglich 38 Prozent der Thailänder halten dagegen ihr Sexleben für wichtig. 48 mal im Jahr und somit am wenigsten Sex haben die Japaner, am schnellsten geht es bei den Indern mit 13,2 Minuten.