Bluthochdruck

Bluthochdruck Bluthochdruck Wählen Sie Ihre Behandlung

Bluthochdruck, auch Hypertonie genannt, beschreibt den Zustand, wenn ein Patient dauerhaft unter einem Blutdruck von über 140 mm Hg (systolischer Blutdruck) und/ oder über 90 mm Hg (diastolischer Blutdruck) leidet. In den meisten Fällen ist der Grund für den Bluthochdruck ungeklärt. Hoher Bluthochdruck bleibt oft lange unbemerkt, da Bluthochdruck Symptome wie Herzrasen oder Konzentrationsstörungen oft anderen Leiden zugeschrieben oder ignoriert werden.

Bluthochdruck kann zum Schlaganfall, Nierenversagen oder Herzproblemen führen. Die Folgeerkrankungen des Bluthochdruckes zählen zu den häufigsten Todesursachen in Industrieländern, zu denen auch die Schweiz gehört. Die Blutdruck Behandlung ist daher ganz besonders wichtig, um Folgeerkrankungen von erhöhtem Blutdruck vorzubeugen.

Hier finden Sie Informationen, wie eine Blutdruck Behandlung erfolgt, welche Ursachen hoher Blutdruck hat. Lesen Sie, was zu tun ist und welche Medikamente helfen, wenn erhöhter Blutdruck bei Ihnen diagnostiziert wurde.

Welche Symptome treten bei Bluthochdruck auf?

In den meisten Fällen bemerkten Personen, die von Bluthochdruck betroffen sind, nichts davon. Nur wenige Personen berichten von Symptomen. In jedem Fall ist es wichtig, den Blutdruck regelmässig messen zu lassen. Das geht z.B. schnell und unkompliziert in der Apotheke. Wenn Sie eines oder mehrere der nachstehenden Symptome an sich bemerken, sollten Sie dringend den Blutdruck messen lassen und etwas unternehmen, um die Blutdruck Behandlung zu beginnen.

Symptome bei Bluthochdruck:

-Schwindelgefühle
-Reizbarkeit
-Sehstörungen
-Herzrasen
-Engegefühl
-Konzentrationsstörungen

Die Ursachen von Bluthochdruck

Die möglichen Ursachen von Bluthochdruck sind Ungleichgewicht des Hormonhaushaltes, Nierenerkrankungen, Herz-Kreislaufprobleme, aber auch Vererbung spielt eine Rolle. Wer Eltern hat, die an Bluthochdruck leiden, sollte das Risiko berücksichtigen und eine Bluthochdruck Behandlung in Erwägung ziehen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die Anamnese Ihrer Familie, damit er kontrolliert, ob eine Bluthochdruck Behandlung notwendig ist.

Bluthochdruck Behandlung

Mittlerweile gibt es sehr viele Arzneimittel mit verschiedenen Wirkstoffen zur Bluthochdruck Behandlung. Welches das richtige Medikament für Sie ist, hängt von anderen Komponenten Ihres Gesundheitszustandes ab, aber auch von Ihrem Lebensstil. Einige der am besten verträglichen Medikamente zur Bluthochdruck Behandlung, die bei Patienten beliebt sind, finden Sie hier.

Wenn erhöhter Blutdruck ein Thema für Sie ist, können Sie hier bequem und sicher online ein Arzneimittel zur Bluthochdruck Behandlung bestellen. Wenn Sie mit der Bluthochdruck Behandlung starten, ist es wichtig, die Packungsbeilage gut durchzulesen und sicherzustellen, dass Sie nicht überempfindlich oder allergisch gegen einen oder mehrere der Inhaltsstoffe reagieren.

Zusätzliche Informationen zur Bekämpfung von Bluthochdruck

Fachärzte empfehlen, einen gesunden Lebensstil zu führen und mit dem individuell bestgeeigneten Medikament die Bluthochdruck Behandlung umzusetzen und gegen das Gesundheitsproblem Hoher Blutdruck anzugehen oder vorzubeugen. Fragen Sie bei Ihrer Krankenkasse nach der finanziellen Förderung von Sportkursen und speziellen Ernährungsprogrammen. Auch geben Krankenkassen Hilfestellung mit Informationsmaterial, wenn hoher Blutdruck zum Thema wird.

Die beste Bluthochdruck Behandlung ist, eine gesunde Ernährung und regelmässigen Sport in den Alltag einzubinden. Damit wird das Herz-Kreislauf-System gestärkt und der Blutdruck gesenkt.

Wer trotz Bluthochdruck Behandlung mit Arzneimitteln das Problem Hoher Blutdruck nicht ausreichend regulieren kann, sollte mit dem behandelnden Arzt eine alternative Medikation oder eine erhöhte Dosis besprechen. Der grösste Teil der Patienten, der sich in Bluthochdruck Behandlung befindet, verträgt die Arzneimittel zur Senkung des hohen Blutdrucks sehr gut. Wer jedoch unerwünschte Nebenwirkungen verspürt, sollte diese unbedingt mit dem Arzt besprechen, um Allergien oder Überempfindlichkeit gegen einen oder mehrere Wirkstoffe auszuschliessen.

Falsche Ernährung – und das Gefahrenpotential für den Bluthochdruck

Etwa 20 Millionen Deutsche leiden unter einem Bluthochdruck. Neben Veranlagungen, zu wenig Bewegung und Medikamenten kann sich zudem insbesondere eine falsche und vor allem auch unbewusst gewählte Ernährung negativ auf den Bluthochdruck sowie auf das gesamte Herz-Kreislauf-System auswirken.

Die Volkskrankheit Bluthochdruck unter dem Einfluss der Ernährung

Mit einem Bluthochdruck muss nicht immer ein Übergewicht einhergehen. Es gibt bereits zahlreiche Jugendliche mit einem normalen BMI-Wert, die an Bluthochdruck und den Folgen leiden. Der Blutdruck lässt sich durch ein Blutdruckmessgerät, welches an das Handgelenk oder den Oberarm angelegt wird und bestenfalls mit einer digitalen Anzeige arbeitet, genau messen. Bei Blutdruckmessgeraeteimtest.com sind beispielsweise die besten Messgeräte auf dem Markt ersichtlich. Sie können auch dazu dienen, herauszufinden, welche Ernährungsgewohnheiten sich in Art und Weise auf den Blutdruck auswirken. Mediziner und Wissenschaftler fanden bereits vor Jahren heraus, dass wenn die Lebensmittel nicht richtig kombiniert, zu viele tierische Fette und Eiweiße als auch zu viel Salz aufgenommen wird, der Blutdruck in die Höhe schnellen kann und Herzinfarkte die Folge sein können. Zu den typischen Symptomen bei Bluthochdruck gehören unter anderen:

  • Kopfschmerzen
  • Konzentrationsmangel und Leistungsverminderung
  • Schwindelgefühle
  • Atemnot und Schmerzen in der Herzgegend


Fett- und salzarm, naturbelassen und überwiegend pflanzlich

Der Bluthochdruck kann in vielen Fällen leicht durch eine Ernährungsumstellung beseitigt werden. Als Grundlage zur täglichen Ernährung sollten vor allem Gemüse, Salate und Kräuter herbeigezogen werden. Diese enthalten, genauso wie Obst und Hülsenfrüchte, jede Menge Ballaststoffe als auch Mineralstoffe – wobei bei Bluthochdruck eine hohe Kaliumaufnahme (Obst, Reis, Kartoffeln) empfehlenswert ist. Ein- bis zweimal die Woche kann magerer Fisch, wie beispielsweise Kabeljau oder Seelachs, auf dem Speiseplan stehen. Fettreiche Nahrungsmittel wie Speck, Schinken, Schweinefleisch und Butter, aber auch gebratene oder frittierte Gerichte, sollten weitestgehend vermieden werden.

Anstatt des gewöhnlichen Speisesalzes sollte Meersalz oder Kristallsalz – jedoch in Maßen – gewählt werden. Zudem ist es ratsam, die Speisen erst nach dem Kochen zu salzen.

Es gibt bereits einige Menschen, die ihren zu hohen Blutdruck mit einer Ernährungsumstellung ändern könnten und nicht mehr auf eine tägliche Medikamentenzufuhr angewiesen sind. Wird auf eine weitestgehend unverarbeitete, frische und pflanzliche Kost geachtet, so kann sich der Blutdruck schnell wieder richtig einpendeln.