Ein starkes Herz

Das Herz ist ein Muskel und Muskeln müssen bewegt werden, damit sie ihre Kraft nicht verlieren. Das wurde so häufig publiziert, dass es allgemein bekannt ist. Das Schöne daran ist, dass die Muskulatur in jedem Alter und egal in welcher Kondition immer wieder regeneriert werden kann. Es gibt Menschen, die das 70-zigste Lebensjahr bereits überschritten haben, aber konditionell untrainierten 30–jährigen total überlegen sind.

In einer Studie wurde bewiesen, dass die Einnahme von Omega-3 helfen kann die Blutwerte zu optimieren. Auch dies kann dazu beitragen, dass sich die Lebensqualität des Einzelnen optimieren lässt. Wer quält sich gerne mit dem Gedanken, dass diese wichtigen Werte nicht in Ordnung sind?

Körperliches Training und gesunde Ernährung

Körperliche Bewegung unterstützt die Normalisierung des Blutdrucks und ist ein hervorragendes Mittel das Herz langfristig zu entlasten. Mit der richtigen Ernährung kann die Entstehung einer Hypertonie in vielen Fällen vermieden werden. Fisch – der beste Lieferant von Omega-3 – sollte 2-3 Mal die Woche auf dem Speiseplan in einer gesundheitsbewussten Küche verzeichnet sein. Auch Hühnchen hilft übrigens das Gewicht im idealen Bereich zu halten. Die Aufnahme von hochwertigen Aminosäuren kann dafür sorgen, dass der BMI (Body-Mass-Index) sich im optimalen Bereich bewegt. Nichts belastet das Herz mehr als ein überbordendes Körpergewicht. Eine ungesunde Lebensweise kann nicht durch Nahrungsergänzungsmittel mit Omega-3 revidiert werden.

Erblich bedingte Affinitäten zur Herzinsuffizienz

Wer mit der Einnahme von Omega-3 seine Blutwerte verbessert, die Einnahme als Zusatz zu Vitalstoffen und Vitaminen im Speiseplan versteht und mit gezieltem Muskeltraining die Herzleistung optimiert, der kann seinem Körper helfen auch erblich bedingte Erkrankungen zu mindern oder sogar zu verhindern. Jeder Mensch hat individuelle Erbanlagen, die ihn sein ganzes Leben lang beeinflussen und bestimmen, welche Krankheiten ihn bedrohen. Die meisten Menschen wissen das, messen dem aber keine Aufmerksamkeit bei und leben ganz unbeschwert, bis die Realität sie einholt. Auch Nahrungsergänzungsmittel können nicht verhindern, dass es erblich bedingte Faktoren gibt, die eine Erkrankung wahrscheinlicher machen. Tatsache ist aber auch, dass Menschen, die sich bewusst mit einer potenziellen Erkrankung auseinander setzen Möglichkeiten kennen die Gefahrenpotenziale einzuschätzen und sich deshalb gesünder ernähren.