Gesunde Ernährung ist das A & O

Es gibt nichts Gesünderes als frisches Gemüse. Zahlreiche Delikatessen warten nur darauf verzehrt zu werden, und das eigentlich zu jeder Jahreszeit. Gerade aus diesem Grund sollte auch Gemüse täglich unseren Speiseplan bereichern, um eine gesunde Ernährung zu gewährleisten.

Man muss sich nicht gleich zum Vegetarismus bekennen, wenn man die täglichen Mahlzeiten mit unterschiedlichen Gemüsesorten anreichert. Dennoch tut die köstliche Frischkost dem Körper gut und verspricht quasi umsonst noch einen hohen Vitamingehalt. Deshalb: Schauen Sie sich um, was Garten und Feld hergeben, freunden Sie sich mit regionalen Produkten an und bevorzugen Sie Gemüse der Saison. Also an Weihnachten nicht unbedingt den Kopfsalat aus Treibhauskultur verwenden, stattdessen lieber zu Rohkost wie etwa

  • Weißkohl
  • Rotkohl
  • Rote Bete
  • Karotten
  • greifen

Daraus lassen sich vitaminreiche Rohkostsalate kreieren, die zudem noch über zahlreiche Ballaststoffe und Spurenelemente verfügen. Interessanterweise sättigen diese Frischmacher nicht nur, je öfter sie in die tägliche Speisfolge integriert werden, tun auch der Figur gut. Sie können sich von entsprechender Literatur inspirieren lassen aber auch selbst kreativ werden. Zaubern Sie zu Ihren Rohkostgerichten die entsprechenden Dressings, so werden auch Gäste mehr als begeistert sein.

Gekochtes Gemüse in die tägliche Nahrung aufnehmen

Aber auch gekochtes Gemüse kann zunehmend in die tägliche Ernährung aufgenommen werden. Es gibt zahlreiche Gerichte, wo der Gemüseanteil dominiert, etwa leckere Aufläufe, aber auch die beliebte Pizza, die jeder nach seinem Gusto belegen kann. Für Inspirationen hinsichtlich einer gesunden Ernährung mit Gemüse, lohnt es sich über den Tellerrand zu schauen. Gerade die asiatische Küche ist mit ihren einfachen Rezepten eine wahre Goldgrube. Verschiedene Gemüsegerichte lassen sich schnell und einfach zubereiten, einen Großteil der Zutaten findet sich auch in unseren Breitegraden und ein exotisches Flair ist zudem garantiert.

Die richtige Ernährung nach dem Sport

Sport und die richtige Ernährung gehören heute für viele Menschen zu einem gesunden Leben einfach dazu. Doch sollten diese beiden Dinge auf keinen Fall getrennt voneinander betrachtet werden. Jede sportliche Betätigung verbraucht Energie und nur die richtige Nahrung kann den menschlichen Akku wieder optimal aufladen.

Die richtige Ernährung für jedes Training

Natürlich verbraucht jede Bewegung Energie und auch Vitamine und Mineralien. Dennoch sollten die verschiedenen Sportarten nicht in einen Topf geworfen werden. Sie alle stellen unterschiedliche Ansprüche an die Nahrungsaufnahme. So legt ein Kraftsportler verstärkt sein Augenmerk auf den Muskelaufbau während ein Läufer seine Ausdauer langfristig optimieren will. Jeder der Beiden sollte seine Ernährung auf seine eigenen Bedürfnisse ausrichten. Dennoch gilt es einige Grundregeln zu beachten. Aktuelle Sportinformationen helfen Sportbegeisterten, die größten Risiken für die eigene Gesundheit zu vermeiden

Durst ist ein Warnsignal- wenn es eigentlich schon zu spät ist Nicht nur durch das Schwitzen verliert der menschliche Körper permanent Flüssigkeit. Unter der Belastung eines Trainings ist dieser Verlust deutlich höher. In Folge davon verdickt sich das Blut. Ausdauer und Konzentration lassen nach. Daher ist es zwingend notwendig, bereits während des Sports die verlorene Flüssigkeit wieder zuzuführen. Wenn sich der Durst einstellt ist es hierfür bereits zu spät.

Lücken in der Vitamin- und Mineralversorgung schließen

Eine goldene Regel besagt das fünf ausgewogene Mahlzeiten aus Obst und Gemüse am Tag die Gesundheit fördern und den Bedarf an allen wichtigen Vitaminen und Mineralien decken. Doch ist es nicht jedem möglich diese fünf Mahlzeiten am Tag zu sich zu nehmen. Körperliche Betätigung und auch die Sonne können den Bedarf an bestimmten Stoffen noch zusätzlich erhöhen. Hier ist es sinnvoll die ausgewogene Ernährung noch durch gezielte Vitaminpräparate aus der Apotheke zu ergänzen. Diese Präparate schließen die Versorgungslücke und leisten so ihren Anteil zur Gesunderhaltung.

Das richtige Verhältnis zwischen Eiweiß, Fett und Kohlenhydraten

Alle drei Bestandteile sind wichtig zur Deckung des Energiebedarfs und zum Aufbau von Muskeln. Falsch ist hingegen der Glaube, dass ein Kraftsportler mehr Eiweiß benötigt als ein Ausdauersportler. Es verhält sich genau umgekehrt. Fett sollte nur in Maßen Bestandteil der Ernährung sein. Wichtiger sind hier gesunde Kohlenhydrate. Von entscheidender Bedeutung ist jedoch auch der Zeitpunkt der Nahrungsaufnahme. Dieser sollte nicht zu kurz vor dem Sport sein, um die Ressourcen, die zur Verdauung genutzt werden, dem Sport zur Verfügung zu stellen.

Frischkost: Gesund abnehmen mit Salat

Der menschliche Körper ist wie ein Motor, wenn wir die richtige Nahrung zu uns nehmen, ist er uns sehr dankbar. Eine ausgewogene Ernährung schützt nicht nur vor Krankheiten, sondern auch vom Übergewicht. Knackige Salate mit Sonnenblumenkerne, Leinsaat und mit kalt gepresstem Pflanzenöl sowie mit gerösteten Pinienkernen ist etwas Besonderes. Mehr lässt sich auch hier weiterlesen.

Abnehmen mit Frischkost

Neben einer ausgewogenen Ernährung, ist bei einer gesunden Gewichtsreduzierung Sport unentbehrlich. Abnehmen kann nur durch fettreduzierte Mahlzeiten erreicht werden. Nur Salat ist nicht ausreichend, um abzunehmen, ferner sollte Rohkost mit mageres Fleisch und Geflügel kombiniert werden. Es ist besser ganz auf Fett beim Braten zu verzichten, falls es erwünscht wird, am besten Rapsöl, Olivenöl und Distelöl nehmen. Diese Speiseöle sind reich an ungesättigten Fettsäuren. Trotzdem sollten sie in kleinen Mengen verwendet werden, außerdem ist es besser, mit einer Antifett Pfanne das Essen zu zubereiten. Was noch sehr wichtig ist, Frischkost in fünf Portionen mit Vollkornprodukte und Eiweiß zu verzehren.

Wasser ist Lebenselixier

Beim Abnehmen ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr genauso von Bedeutung wie eine ausgewogene Ernährung. Wasser und Kräutertees unterstützen eine Diät. Zuckerhaltige Getränke meiden – Alkohol sollte auch nicht zu sich genommen werden. Beim Sportprogramm kann Erfolgt erzielt werden, wenn regelmäßig und aktiv gemacht wird. Es muss kein Leistungssport sein, aber eine Sportart sein, die einem liegt, dann wird sie auch gern ausgeübt. Um sichtbare Fortschritte zu sehen, muss mindestens drei Tage in der Woche trainiert werden. Die einfachsten Sportarten sind Joggen, Schwimmen und Walken, die ebenso neben Beruf und Zeitdruck 30 Minuten machbar sind.

Richtige Ernährung verlängert das Leben

Die ausgewogene Ernährung bietet mehr Lebensqualität und der Körper wird nicht so häufig krank. Der Speiseplan jedes Menschen sollte Rohkost, Eiweiß, Kohlenhydrate und Vollkornprodukte enthalten. Eigentlich wissen viele Menschen wie eine gesunde Ernährung sein soll, aber es werden sehr viele schmackhafte ungesunde Lebensmittel angeboten. Sie können leider nicht so schnell ihre Essgewohnheiten umstellen und essen mehr als nötig. Wenn sie darauf achten würden, hätten wir heute nicht die Zivilisationskrankheit. Selbstverständlich hat Übergewicht auch andere Ursachen wie Stoffwechselkrankheit oder durch Einnahme von lebenswichtigen Medikamenten.

Beta-Carotin und das liebe Herz

Nach wie vor sterben die meisten Menschen in den Industrienationen aufgrund von Herzkreislauferkrankungen. Umso mehr sollte das Augenmerk einer adäquaten Vorbeugung gelten, zumal die Symptome für Herzinfarkt nicht immer so deutlich ausfallen, wie es wünschenswert wäre, um einem akuten Herzinfarkt vorzubeugen.

Der Herzinfarkt manifestiert sich zumeist über einen starken, etwa 20min dauernden Schmerz im Brustbereich, zumeist mit Ausstrahlung der Beschwerden über die Schulter in die Arme, Kiefer oder den oberen Bauch. Nicht selten begleiten Schweißausbrüche einhergehend mit Übelkeit den Herzinfarkt. Leider aber werden ca. 25% aller Herzinfarkte nicht als solche erkannt, da diese so gut wie keine Symptome aufweisen. Als Fazit kann also nur gelten, möglichst alles dafür zu tun, um einem Herzinfarkt, der nicht selten tödlich ausgeht, vorzubeugen!

Neben einer Umstellung der Lebensweise in Richtung weniger Stress und Abstellen von evtl. Nikotinkonsum , spielt eine regelmäßige körperliche Betätigung eine sehr wichtige Rolle, um das Herz, das ja schließlich ein Muskel ist, aktiv zu stärken.

Auf der passiven Seite lässt sich ebenfalls viel tun, und zwar viel mehr als sich mancheiner vorstellen kann, nämlich in Form von regelmäßiger Einnahme entsprechender Vitalstoffe. Unbedingt zu benennen ist dabei das Beta-Carotin, das in zahlreichen Studien unerwartetes Potential für das Herz unter Beweis stellen konnte. Zunächst handelt es sich bei Beta-Carotin um ein Carotinoid, wie es vielfach in der Natur vorkommt, erstaunlich sind jedoch dessen Wirkungsmechanismen im menschlichen Organismus, besonders auf das Herzkreislaufsystem. So kann Beta-Carotin bei Risikopatienten das Risiko für den Herzinfarkt um bis zu 50% senken. Dies wurde durch Studien belegt, darunter eine niederländische Studie an 4800 Menschen im Alter von 55-95 Jahren.

Die Wissenschaftler vermuten diesen signifikanten Effekt auf das Herz in der Rolle des Beta-Carotins als effizientes Antioxidans, eine weitere primäre Rolle wird aber auch dem positiven Einfluss auf den Fettstoffwechsel zugeschrieben.

Eistee im Beutel: Was taugt er wirklich?

Teebeutel sind im Handel zu Hauf zu kaufen und die wohl verbreitetste Art und weise, sich einen Tee zuzubereiten. Während das Geschäft für die Hersteller im Winter stets gut läuft und sie mit ständig neuen Teesorten und Kompositionen überraschen, sieht das im Sommer schon anders aus. Während in südlichen Ländern wie der Türkei oder auf dem afrikanischen Kontinent gern Tee getrunken wird wenn es warm ist, weil lauwarme Getränke besser für den Kreislauf sind als Erfrischung als eiskalte Getränke, ist dieser Brauch in Deutschland weniger weit verbreitet. Hier gönnt man sich dann lieber eine Cola, ein Mineralwasser oder ein kühles Bier zur Erfrischung. Das hemmt den Verkauf von Tee und aus diesem Grund erscheint jetzt die neuste Idee der Hersteller in den Supermarkt-Regalen. Eistee im Beutel. Es gibt ihn in verschiedenen Geschmacksrichtungen wie Apfel oder Birne und er lässt sich sehr leicht zubereiten. Das Leitungswasser wird einfach aus dem Hahn auf den Beutel gekippt und dieser wird dann acht Minuten ziehen lassen. Dieses Prozedere gestaltet sich etwa langwieriger, da Tee im kalten Wasser schlecht schlechter durchziehen kann. Ist das geschafft ist der Tee fertig und kann jetzt noch mit etwas Fruchtsaft, Zucker und Eiswürfeln aufgefrischt werden und ist dann bereit zum Verzehr.

Letztendlich ist der Geschmack des Tees und auch das Prinzip dahinter nicht anders, als würde der Tee einfach heißt zubereitet werden und dann abgekühlt werden. Das geht nämlich durchaus auch und kostet unter dem Strich weniger als diese neue Teebeuteltechnik. Die Inhaltsstoffe sind an sich die selben wie beim normalen Teebeutel zum heißen Aufgießen eben auch. Nur das die Hersteller sich eine neue Zusammensetzung überlegt haben, die sich eben auch bei kaltem Wasser halbwegs überzeugend entfalten kann. Ob die Welt darauf gewartet hat bleibt abzuwarten, ungesund ist der kalte Teebeutel an sich nicht, nur auf das starke Zuführen von Zucker oder gesüßten Fruchtsäften sollte dann verzichtet werden, sondern hat es der selbstgemachte Eistee ganz schön in sich und macht schnell dick.