Osteoporose

Mit Osteoporose müssen sich leider immer mehr Menschen in der heutigen Zeit auseinandersetzen. Bei Osteoporose, im Volksmund unter Knochenschwund bekannt, handelt es sich um eine Stoffwechselerkrankung des Knochens.Osteoporose wird meist nach Knochenbrüchen erkannt.

Anzeichen der Osteoporose:

Leider ist es eine kaum bemerkbare Krankheit. Es gibt keine Zeichen, welche diese Krankheit ankündigen. Daher wird Sie ja auch erst bei einem meist unerwarteten Knochenbruch erkannt. Frauen sind von Osteoporose häufiger betroffen als Männer. Über 7,8 Millionen Leute über 50 Jahren leiden unter dieser Krankheit. Mit zunehmenden Alter nimmt steigt allerdings auch das Risiko. Durch die Wechseljahre bei der Frau sinkt der Östrogenspiegel. In den Wechseljahren, nach der Menopause wird bei der Frau kein körpereigenes Östrogen mehr produziert, welches vor Knochenschwund geschützt hat. Auch bei Männern steigt das Risiko mit der nachlassenden Produktion von Sexualhormonen. In diesem Fall Testosteron.

Die Knochendichtemessung ist die anerkannteste Methode um Osteoporose festzustellen

Es gibt jedoch Patienten bei denen sehr spät Osteoporose diagnostiziert wird. Nicht selten müssen diese Patienten gepflegt werden. Hier hilft eine Pflegeversicherung und Osteoporose – Patienten können gut betreut werden. Eine Lasiko Op versichert den Patienten und verspricht gleichzeitig Linderung. Krankenhäuser nutzen moderne Technik und operieren mit Lasereinsatz und Robotern. Häufig führt Osteoporose zu starken Einschränkungen in der Bewegung und zu vermehrten Rückenschmerzen.

Sie können jedoch dagegen steuern:

  • Durch tägliche Bewegung und regelmäßigen Sport kräftigen Sie Ihre Knochen und stärken Ihre Muskulatur. (Oft bieten Fitnesscenter spezielle von der Krankenkasse geförderte Kurse an.)
  • Achten Sie auf eine gesunde ausgewogene und richtige Ernährung. Vor allem Kalzium ist sehr wichtig für die Stabilität und Festigung der Knochen). Auch auf Vitamin D sollten Sie achten.

In folgenden Nahrungsmitteln ist ein hoher Anteil an Kalzium enthalten wie zum Beispiel:

  • Bergkäse
  • Emmentaler
  • Kondensmilch
  • Sojabohnen
  • Buttermilch
  • Sardinen in Öl

Vitamin D ist sehr gering in Lebensmitteln enthalten. Dieses Vitamin finden Sie dennoch in folgenden Nahrungsmitteln:

  • Fetten Fischen wie Lachs, Makrele, Hering
  • Käse
  • Eiern

Vitamin D wird auch als das Sonnenvitamin bezeichnet. Unter Einfluss von UV Strahlung kann unser Körper es selbst produzieren. Es ist allerdings das einzige Vitamin welches unser Körper selbst herstellen kann.