Was ist eine erektile Dysfunktion?

Erektionsstörungen: Die Sorge das die Manneskraft nachlässt. Da die Tabuisierung von sexuellen Dingen in der heutigen Gesellschaft immer noch vorhanden ist, trauen sich die Betroffenen nicht über Potenzstörungen (erektile Dysfunktion) zu sprechen.

Der Anteil an betroffenen steigt mit dem Lebensjahr und liegt derzeit laut amerikanischen Studien bei ungefähr 50% unter 40jährigen, die temporär von einer erektilen Dysfunktion betroffen sind.

Heutzutage werden alle Faktoren der Erkrankung von den Fachleuten in Betracht gezogen und die Trennung erfolgt nicht mehr nur noch zwischen seelischen und körperlichen Gründen.

Die Seele spielt eine tragende Rolle dennoch sind 70 bis 80 Prozent der Erektionsstörungen auf körperlichen Ursprüngen zuzuordnen. Sind die psychische Einflüsse so stark, kann es passieren, dass im Bett nichts mehr funktioniert. Eine Schwächung des männlichen Daseins wird von vielen Männer mit Erektionsstörungen empfunden.

Als geschwächter Mann fühlt sich der, der über einen längeren Zeitraum keine Erektion bekommt. Der Teufelskreis entsteht dann, wenn die Angst vor dem erneuten Scheitern die Erektionsschwäche steigert.

Psychische Gründe für mangelnde Potenz machen einen Anteil der Erkrankten von 20 bis 30 Prozent aus. Als geheime Botschaften von Körper und Seele sehen Sexualwissenschaftler und Psychologen die sexuellen Störungen.

Leistungsdruck, Stress, Hemmungen, Ängste und der Widerstreit gegen das Mann-Muss-Stark-Sein, können das Aussetzen des Penis verstärken.

Festzuhalten bleibt was auch immer der Grund ist, dass die dauerhafte Angst zu versagen oder eine Erektionsschwierigkeit, die Psyche und den Spaß am Leben eines Mannes mehr bedrückt, als alle anderen Anhaltspunkte.

Zahlen und Fakten

Global gesehen, wird von der Weltgesundheitsorganisation WHO vermutet, dass 152 Millionen Männer von Potenzschwierigkeiten oder einer erektilen Dysfunktion (ED) betroffen sind. Im Volksmunde spricht man meist von Erektionsstörungen, was bedeutet, dass die Erektion des Penis sich nicht ausreichend oder nicht lange genug gehalten werden kann, um zufriedenstellenden Geschlechtsverkehr durchzuführen.

Im Alter zwischen 30 und 70 Jahren sind in Deutschland laut Schätzung rund vier bis sechs Millionen Männer Potenzschwäche betroffen. Die Aussicht einer Erektionsschwäche nimmt mit zunehmendem Alter merklich zu. Bis zum 40 Lebensjahr ist laut einer medizinischen Studie nur jeder dreizigste befragte Mann betroffen, bei den 40- bis 70-jährigen sind es dagegen schon die hälfte der Männer.

Die wahren Zahlen werden wohl da es sich um offizielle Zahlen handelt, im doppelten oder dreifachen Bereich liegen. Davon ausgegangen wären nur in Deutschland 12 - 18 Millionen Männer hin und wieder, regelmäßig oder dauerhaft betroffen.

Hierdurch bestätigt es sich, dass Potenzstörungen keine Einzelfälle sind, sondern häufiger auftretende Zustände. Der positive Umgang mit diesen Umständen, ist trotz vieler betroffener Männer, in der heutigen Zeit dank Potenzfördernden Aussichten und Medikamenten möglich.

Arztbesuche und Online Apotheken/Anbieter

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